CfP: Material und Materialität in ästhetischen Erfahrungen

18. Internationales kunstpädagogisches Forschungskolloquium zu Fragen der professionsbezogenen künstlerischen und ästhetischen Bildung

2.02. – 4.02.2024 Institut für Kunst/Kunstpädagogik Universität Osnabrück

Das Internationale kunstpädagogische Forschungskolloquium zu Fragen der professionsbezogenen künstlerischen und ästhetischen Bildung findet in Kooperation mit Prof. Dr. Tobias Loemke (Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen ) und Prof. Dr. i.R. Birgit Engel (Kunstakademie Münster) vom 2.-4.02.2024 an der Universität Osnabrück statt.

Der thematischer Schwerpunkt liegt diesmal auf »Material und Materialität in ästhetischen Erfahrungen«. In künstlerischen, kunstpädagogischen und kunsttherapeutischen Gestaltungsprozessen nimmt die Materialität eine besondere Rolle ein, die sich nicht nur in ihren künstlerisch-ästhetischen Materialisierungen, sondern vor allem als ästhetische Erfahrung bildungsrelevant zeigt. Das Kolloquium will daher entlang der Begriffe Material und Materialität vielfältige Fragestellungen und Forschungsperspektiven diskutieren, welche die Wirkungsweisen von Materialitäten ebenso wie die Material-, Ding- und Objektwelt in ihren Relationen zu menschlichen und nicht-menschlichen Akteur*innen sowie Infrastrukturen reflektieren. Aus forschungsmethodischer Perspektive interessiert uns, wie sich theoretische und empirische Zugänge zur Wirkung und Präsenz von Materialität in der professionsbezogenen ästhetisch-künstlerischen Bildung differenziert beschreiben, reflektieren und erforschen lassen.

Forschende der Kunst, Kunstpädagogik oder angrenzender Fachgebiete sowie alle Interessierten sind eingeladen, sich bis 30.11.2023 mit einem Abstract zu bewerben oder an den Kolloquiumsterminen im Februar 2024 teilzunehmen (Call und Anmeldung hier: kerstin.hallmann@uni-osnabrueck.de).