Bericht zum Kunstpädagogischen Forschungskolloquium Münster

Das 12. Internationale Kunstpädagogische Forschungskolloquium fand vom 5. bis 7. Februar 2021 an der Kunstakademie Münster im virtuellen Raum statt und fragte nach methodischen und methodologischen Zugängen, die die Leibgebundenheit des Forschens, insbesondere im Bereich der Professionsforschung, in den Blick nehmen und damit thematisch und reflektierbar machen. In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk der Vignetten- und Anekdotenforschung (VignA) wurde das Forschungskolloquium – das von einer großen inhaltlichen Vielfalt der Beiträge zum Tagungsthema gekennzeichnet war – von Birgit Engel (Kunstakademie Münster), Tobias Loemke (Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen), Kerstin Hallmann (Universität Osnabrück) und Evi Agostini (Universität Wien) konzipiert und organisiert.

Tagungsbericht: Gabriele Rathgeb & Evi Agostini (2021): Methodische und methodologische Zugänge zur Leibgebundenheit des Forschens in der Professionsforschung und Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Tagungsbericht zum 12. Internationalen Kunstpädagogischen Forschungskolloquium der Kunstakademie Münster in Kooperation mit dem Netzwerk der Vignetten- und Anekdotenforschung. In: BDK-Mitteilungen, Heft 4, 2021, S. 44-45.

Alle Fotos ©️Katja Böhme